Clicky

Unsere Redaktion wird durch Leser unterstützt. Wir verlinken u.a. auf ausgewählte Online-Shops und Partner, von denen wir ggf. eine Vergütung erhalten. Mehr erfahren.

Diese veganen Gemüsepuffer überzeugen durch ihre perfekte Konsistenz – knusprig außen, zart im Inneren.

Ganz ohne Ei oder andere Bindemittel halten die Puffer dank der gekochten Kartoffeln perfekt zusammen.

Die Kombination aus Kartoffeln und Blumenkohl macht sie besonders saftig und nährstoffreich.

Die Gewürzmischung aus Kurkuma, Minze und optional Chili verleiht ihnen eine besondere aromatische Note.

Zutaten

  • 500 g festkochende Kartoffeln, geschält
  • 500 g Blumenkohl
  • 10 EL Haferflocken (optional glutenfrei)
  • 1 TL Kurkuma
Wir empfehlen
Kurkuma Pulver 1000g | fein
Mit dem Link kaufst du zum gleichen Preis ein, aber wir erhalten eventuell eine Provision.

  • 1 TL getrocknete Minze
  • Pfeffer und Salz
  • Chili nach Geschmack
  • Paniermehl zum Wenden
  • Öl zum Braten

Zubereitung

  1. Schneide die Kartoffeln in gleichmäßige Würfel und koche sie weich. Gieße sie ab und zerdrücke sie mit einer Gabel in einer großen Schüssel.
  2. Mische die Haferflocken unter die zerdrückten Kartoffeln und lasse die Masse 10 Minuten quellen.
  3. Koche währenddessen den Blumenkohl bissfest, gieße ihn ab und zerdrücke ihn ebenfalls. Vermenge ihn mit der Kartoffelmasse.
  4. Würze die Masse mit Kurkuma, Minze, Pfeffer, Salz und nach Belieben Chili. Alles gut durchmischen.
  5. Forme aus der Masse gleichmäßige Puffer, wende sie in Paniermehl und brate sie in einer Antihaftpfanne von beiden Seiten goldbraun.

Tipps & Hinweise

Perfekte Konsistenz: Die Kartoffeln müssen wirklich weich gekocht sein, damit sie sich gut zerdrücken lassen und ihre Bindekraft optimal entfalten. Der Blumenkohl darf dagegen noch etwas Biss haben.

Formtechnik: Falls der Teig zu klebrig ist, die Hände leicht mit Mehl bestäuben. Die Puffer nicht zu dick formen, damit sie gleichmäßig durchgaren.

Brattemperatur: Mittlere Hitze ist ideal – zu heiß werden die Puffer außen zu dunkel, bevor sie innen durchgewärmt sind. Eine Antihaftpfanne ermöglicht es, mit weniger Öl zu arbeiten.

Größe und Menge: Aus der angegebenen Menge entstehen etwa 10 mittelgroße Puffer. Für größere Familien empfiehlt sich die doppelte Menge.

Aufbewahrung: Die Puffer schmecken frisch am besten, lassen sich aber auch gut aufwärmen. Im Ofen bei 180°C werden sie wieder schön knusprig.

Serviervarianten: Die Puffer schmecken pur, aber auch hervorragend mit veganem Joghurt, Guacamole oder Tomatensauce. Für Kinder ist Ketchup meist der Favorit.

Gemüsevariationen: Die Grundmasse eignet sich auch für andere Gemüsesorten. Brokkoli, Karotten oder Erbsen können den Blumenkohl teilweise oder ganz ersetzen.

Glutenfreie Option: Mit glutenfreien Haferflocken und glutenfreiem Paniermehl sind die Puffer auch für Menschen mit Glutenunverträglichkeit geeignet.

Hallo, ich bin Leyla! In Deutschland geboren und mit türkischen Wurzeln, habe ich meine Leidenschaft für die vegane Küche entdeckt und teile auf meinem Blog einfache, vegane Rezepte aus aller Welt – natürlich auch türkische Gerichte in veganen Varianten. Frische Zutaten und leckere, gesunde Gerichte sind mir besonders wichtig, und ich hoffe, euch mit meinen Ideen zu inspirieren, den Spaß am veganen Kochen zu entdecken.