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Diese innovative Suppe verbindet die Süße von Bananen mit der Würze von Karotten zu einer überraschend harmonischen Geschmackskombination.

Anders als klassische Karottensuppen erhält diese Version durch die Zugabe von Bananen eine exotische Note, die durch Curry und Kurkuma noch verstärkt wird.

Die Kombination aus fruchtigen und würzigen Elementen macht diese Suppe zu einem besonderen Geschmackserlebnis, das sowohl als leichte Hauptmahlzeit als auch als raffinierte Vorspeise überzeugt.

Die cremige Textur wird durch die Zugabe von Cashewmus und pflanzlicher Milch erreicht, während das Topping aus Nüssen und Kokosflocken für zusätzliche Texturen sorgt.

Zutaten

  • 200 g Karotten, geschält und in Scheiben
  • 2-4 Bananen
  • 1 Zwiebel, gewürfelt
  • 2 EL Kokosöl
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  • 1-2 TL Currypulver oder -paste
  • 1/2 TL Kurkuma
  • Chiliflocken nach Geschmack
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 1 EL Cashewmus (optional)
  • 150-350 ml Mandeldrink
  • Vanille-Essenz
  • Zucker nach Geschmack

Für das Topping:

  • Cashewkerne
  • Kokosflocken
  • Frische Petersilie
  • Chiliflocken
  • Frisch gemahlener Pfeffer

Zubereitung

  1. Zwiebeln in Kokosöl mit etwas Zucker anbraten, Gewürze zugeben und 5 Minuten mitbraten.
  2. Karotten hinzufügen und kurz anbraten, dann Bananen in Stücken zugeben.
  3. Mit Gemüsebrühe ablöschen, Cashewmus und Vanille einrühren.
  4. Etwa 20 Minuten köcheln bis die Karotten weich sind.
  5. Mit Stabmixer pürieren, nach und nach Mandeldrink einrühren.
  6. Mit Zucker abschmecken und mit Toppings servieren.

Tipps & Hinweise

Bananenreife: Reifere Bananen für intensiveren Geschmack, weniger reife für mildere Note.

Konsistenz: Menge des Mandeldrinks nach gewünschter Cremigkeit anpassen.

Süße: Mit Kokosblütenzucker oder Agavensirup nach Geschmack süßen.

Schärfegrad: Menge der Chiliflocken individuell anpassen.

Nussallergie: Cashewmus kann weggelassen werden für nussfreie Version.

Pflanzendrink: Verschiedene Alternativen möglich (Hafer-, Soja-, Kokosmilch).

Serviertipps: Heiß servieren, Toppings erst kurz vor dem Servieren zugeben.

Vorbereitung: Gemüse kann vorab geschnitten werden.

Haltbarkeit: Gekühlt 2-3 Tage haltbar, beim Aufwärmen eventuell Flüssigkeit zugeben.

Gewürzvariationen: Currypulver oder -paste je nach Geschmack wählbar.

Geschmacksintensität: Länger köcheln lassen intensiviert die Aromen.

Garnierung: Frische Kräuter sorgen für optischen und geschmacklichen Kontrast.

Hallo, ich bin Leyla! In Deutschland geboren und mit türkischen Wurzeln, habe ich meine Leidenschaft für die vegane Küche entdeckt und teile auf meinem Blog einfache, vegane Rezepte aus aller Welt – natürlich auch türkische Gerichte in veganen Varianten. Frische Zutaten und leckere, gesunde Gerichte sind mir besonders wichtig, und ich hoffe, euch mit meinen Ideen zu inspirieren, den Spaß am veganen Kochen zu entdecken.