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Dieser authentische türkische Bulgursalat überzeugt durch seine perfekte Balance aus Frische und Würze.

Im Gegensatz zu Fertigprodukten aus dem Supermarkt entfaltet die hausgemachte Version ihr volles Aroma durch sorgfältig gewählte Originalzutaten.

Das Geheimnis liegt in der Kombination aus Paprikamark und Granatapfelsirup, die dem Salat seine charakteristische Note verleihen.

Die fein gehackten frischen Kräuter und Gemüse machen ihn zu einem erfrischenden Genuss.

Zutaten

  • 2 große Tassen feiner Bulgur („Köftelik Bulgur“)
  • 4 große Tassen heißes Wasser
  • 3 Tomaten, sehr fein gewürfelt
  • 1/2 Gurke, sehr fein gewürfelt
  • 3 EL Tomatenmark
  • 2 EL Paprikamark
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  • 1/2 Tasse Olivenöl
  • 3 EL Granatapfelsirup (Nar Eksisi)
  • Frische Petersilie, sehr fein gehackt
  • Lauchzwiebeln oder 1 frische Zwiebel, sehr fein gehackt
  • Frische Minze, fein gehackt
  • Saft einer Zitrone
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Pfeffer
  • 1 TL Paprikapulver
  • Chili nach Geschmack
  • Salatblätter zum Servieren

Zubereitung

  1. Gib den Bulgur in eine große Schüssel und übergieße ihn mit heißem Wasser. Lasse ihn 5-10 Minuten quellen, bis er die richtige Konsistenz hat – nicht zu trocken, nicht zu feucht.
  2. Schneide währenddessen alle Gemüse und Kräuter sehr fein. Je feiner die Zutaten geschnitten sind, desto besser verbinden sich die Aromen.
  3. Gib alle weiteren Zutaten zum gequollenen Bulgur und vermische alles gründlich. Achte darauf, dass der Salat nicht zu trocken wird – falls nötig etwas mehr Öl zugeben.
  4. Schmecke den Salat nochmals ab und serviere ihn auf frischen Salatblättern.

Tipps & Hinweise

Originalzutaten: Paprikamark und Granatapfelsirup sind essentiell für den authentischen Geschmack. Diese Zutaten findest du in türkischen Supermärkten oder gut sortierten Orientläden.

Schneidetechnik: Nimm dir Zeit beim Schneiden der Zutaten. Je feiner Gemüse und Kräuter gehackt sind, desto harmonischer wird der Geschmack des Salats.

Bulgur-Zubereitung: Der feine Bulgur („Köftelik“) muss nicht gekocht werden. Die richtige Quellzeit und Wassermenge sind wichtig – der Bulgur sollte locker und körnig bleiben.

Konsistenz: Der Salat sollte weder zu trocken noch zu feucht sein. Die richtige Balance erreicht man durch vorsichtiges Zugeben von Öl nach dem ersten Mischen.

Reifezeit: Der Salat schmeckt am nächsten Tag sogar noch besser, wenn die Aromen Zeit hatten sich zu verbinden. Bei längerer Aufbewahrung eventuell etwas Öl nachgeben.

Variationen: Der Salat lässt sich gut anpassen – probiere zusätzliche Zutaten wie Kichererbsen für mehr Protein oder verschiedene Kräuterkombinationen.

Serviertemperatur: Am besten leicht gekühlt oder bei Raumtemperatur servieren. Zu kalt unterdrückt die feinen Aromen.

Öl-Wahl: Verwende ein mildes Olivenöl, das die anderen Aromen nicht überdeckt. Der Salat sollte frisch und leicht schmecken.

Hallo, ich bin Leyla! In Deutschland geboren und mit türkischen Wurzeln, habe ich meine Leidenschaft für die vegane Küche entdeckt und teile auf meinem Blog einfache, vegane Rezepte aus aller Welt – natürlich auch türkische Gerichte in veganen Varianten. Frische Zutaten und leckere, gesunde Gerichte sind mir besonders wichtig, und ich hoffe, euch mit meinen Ideen zu inspirieren, den Spaß am veganen Kochen zu entdecken.