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Diese türkische Variante der Stangenbohnen („Yesil Fasülye“) überzeugt durch ihre würzige Note und schonende Zubereitung.

Die Kombination aus frischen Tomaten, Zwiebeln und Gewürzen macht aus den einfachen Bohnen ein aromatisches Hauptgericht.

Die Ergänzung von Kurkuma und getrockneter Minze verleiht dem traditionellen Gericht eine besondere Note.

Es eignet sich sowohl warm als auch kalt als leichte Mahlzeit oder Beilage.

Zutaten

  • 500 g breite Stangenbohnen
  • 1 Zwiebel, in Streifen
  • 200 g Tomaten, in Stücke
  • 2 EL Tomatenmark
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  • 1 EL Gemüsebrühe
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL getrocknete Minze
  • Chili nach Geschmack
  • 1 EL Olivenöl
  • Salz zum Abschmecken

Zubereitung

  1. Bringe in einem mittelgroßen Topf 200 ml Wasser zum Kochen. Gib die Zwiebeln und Tomaten hinein.
  2. Putze die Stangenbohnen, entferne die Enden und schneide sie in etwa fingergliedlange Stücke. Füge sie zum Topf hinzu.
  3. Lasse alles einmal aufkochen, reduziere dann die Hitze auf die niedrigste Stufe und köchele die Bohnen etwa 20-30 Minuten bis sie bissfest sind.
  4. Gib weitere 100 ml Wasser sowie die restlichen Zutaten dazu. Rühre vorsichtig um und lasse alles fertig garen, bis die Bohnen weich sind.

Tipps & Hinweise

Bohnenauswahl: Die breiten Stangenbohnen, wie man sie im türkischen Supermarkt findet, eignen sich besonders gut. Sie haben mehr Biss und Geschmack als dünne Varianten.

Garzeit: Die perfekte Garzeit hängt von der Frische und Dicke der Bohnen ab. Sie sind fertig, wenn sie beim Essen nicht mehr „quitschen“ – das kann bis zu einer Stunde dauern.

Schonende Zubereitung: Die Bohnen während des Garens nicht zu oft umrühren, damit sie ihre Form behalten und nicht zerfallen.

Variationen: Das Gericht lässt sich durch gewürfelte Kartoffeln ergänzen, die in den letzten 20 Minuten mitgaren.

Serviertemperatur: Das Gericht schmeckt sowohl warm als auch kalt. Kalt serviert entwickelt es sogar noch intensivere Aromen.

Gewürze: Die Kombination aus Kurkuma und Minze ist nicht traditionell, gibt dem Gericht aber eine besondere Note und macht es bekömmlicher.

Serviertipp: Passt hervorragend zu Reis oder Fladenbrot. Optional kann man es mit einem Klecks pflanzlichem Joghurt servieren.

Aufbewahrung: Hält sich gekühlt mehrere Tage und eignet sich gut zum Vorkochen.

Hallo, ich bin Leyla! In Deutschland geboren und mit türkischen Wurzeln, habe ich meine Leidenschaft für die vegane Küche entdeckt und teile auf meinem Blog einfache, vegane Rezepte aus aller Welt – natürlich auch türkische Gerichte in veganen Varianten. Frische Zutaten und leckere, gesunde Gerichte sind mir besonders wichtig, und ich hoffe, euch mit meinen Ideen zu inspirieren, den Spaß am veganen Kochen zu entdecken.