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Saftiger Zimtkuchen mit Äpfeln

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Saftiger Zimtkuchen mit Äpfeln, lecker, schnell gemacht und nicht zu süß. Ein Kuchen, der nicht nur Zimtfans begeistert. Wie alle meine Backrezepte ohne Eier, Kuhmilch, Butter und Margarine. Wer auf der Suche nach einem schnellen und saftigen Kuchen Rezept ohne komplizierte Zutaten ist, für den ist dieser saftiger Zimtkuchen genau richtig!

Saftiger Zimtkuchen mit Äpfeln – vegan und lecker

Wer kennt ihn nicht, den Süßhunger. Oft hilft es ein wenig Obst oder ein paar Datteln zu essen. Doch manchmal muss es einfach ein leckerer Kuchen wie dieser hier sein. Ein schlechtes Gewissen braucht man hier auch nicht unbedingt haben, denn dieser Kuchen enthält lediglich 7 g Fett pro Stück und nicht allzu viel Zucker. Gesüßt wurde dieser saftiger Zimtkuchen mit Kokosblütenzucker und Reissirup. Kokosblütenzucker schmeckt wie brauner Vollrohrzucker sehr würzig und leicht nach Karamell. Darüber hinaus enthält er viele B-Vitamine, Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Eisen und Zink, sowie 16 Aminosäuren, welche für den Wachstumsprozess im Körper wichtig sind. Zu kaufen gibt es ihn online, in gut sortierten Reformhäusern wie Vitalia oder in Bio Supermärkten. Selbstverständlich kann dieser saftiger Zimtkuchen mit Äpfeln auch beispielsweise mit braunem Zucker zubereitet werden. Ein Kuchen, für jung und alt, für vegan und nicht-vegan 🙂

Falls ihr sowieso Zimt einkaufen müsst achtet darauf, dass ihr BIO-Ceylon Zimt auswählt. Dieses ist in der Regel Cumarin-arm und ist daher besser verträglich für den Körper.

Auch sehr lecker fand ich meinen Karotten Kokos Kuchen mit Zimt. Dieser ist sogar glutenfrei!

Rezept

5 von 4 Bewertungen
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Saftiger Zimtkuchen mit Äpfeln

Gericht fettarm, nussfrei, sojafrei
Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 40 Minuten
Arbeitszeit 55 Minuten
Portionen 15 Stücke
Kalorien 230 kcal
Autor Healthy On Green

Das brauchst Du

Trockene Zutaten:

  • 250 g Dinkelmehl Type 630 oder Weizenmehl
  • 1 Packung Backpulver 15 g
  • 50 g Vanille Puddingpulver oder Stärke
  • 50 g Kokosblütenzucker oder brauner Zucker
  • 1/2 bis 1 TL Bourbon Vanille gemahlen
  • 2 TL Zimt

Feuchte Zutaten:

  • 100 g geschmacksneutrales Öl
  • 100 g Apfelmus
  • 100 g flüssiges Süßungsmittel nach Wahl
  • Saft von 1/2 Zitrone
  • 125 ml pflanzliche Milch nach Wahl z.B Reismilch
  • 2 mittelgroße Äpfel

Puderzuckerguss (optional)

  • 200 g Puderzucker gesiebt
  • 1/2 TL Zimt
  • 2 EL Wasser oder pflanzliche Milch

Zubereitung

  1. In einer Schüssel alle trockenen Zutaten miteinander mischen.
  2. In einer separaten Schüssel Öl, Apfelmus, flüssiges Süßungsmittel, Zitronensaft und pflanzliche Milch miteinander vermengen.
  3. Äpfel schälen, entkernen, in die Schüssel mit den feuchten Zutaten grob reiben und mischen.
  4. Feuchte Zutaten mit dem Mehl-Mix vermengen.
  5. Eine große Kastenform einfetten und etwas Mehl einstreuen (alternativ Backpapier verwenden).
  6. Im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad circa 40 Minuten backen (Stäbchenprobe machen). Den Kuchen am besten in der Form bei Raumtemperatur auskühlen lassen.
  7. Zimtkuchen auf einen Teller oder Holzbrett stürzen. Zutaten für den Puderzuckerguss in einer Schüssel mit einem Schneebesen gut vermengen. Gegebenenfalls mehr Wasser oder mehr Puderzucker dazugeben, wenn euch die Glasur zu dick- oder dünnflüssig ist. Den Guss auf dem Kuchen verteilen und trocknen lassen.

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Kommentare

Noni Donnerstag, 15. Oktober 2015 um 8:58

Hallo! Vielleicht habe ich es überlesen, aber wie groß soll die Form sein? Liebe Grüße 🙂

Antworten

Deniz Kilic Donnerstag, 15. Oktober 2015 um 9:44

Huhu! Du kannst eine mittelgroße bis große Kastenform verwenden, je nachdem wie “hoch” du den Kuchen haben möchtest. Meiner war 25 cm lang!

Liebe Grüße,
Deniz

Antworten

Noni Donnerstag, 15. Oktober 2015 um 12:44

Ah super, vielen Dank 🙂 Morgen backe ich den Kuchen nach und sage dann Bescheid wie er geworden ist. Ich freue mich schon darauf 🙂

Deniz Kilic Donnerstag, 15. Oktober 2015 um 12:56

Gerne! Super, freue mich schon auf dein Feedback! :-)))

Noni Sonntag, 18. Oktober 2015 um 11:42

Der Kuchen ist wie erwartet sehr lecker geworden 🙂 Ich habe einen Teil des Mehls durch Maismehl ersetzt und nur mit Rohrzucker gesüßt, mich aber ansonsten ans Rezept gehalten. Ich kann ihn nur weiter empfehlen, obwohl er bei mir nicht perfekt gebunden hat und ganz leicht auseinander fiel. Aber das macht ja gar nichts 🙂

Deniz Kilic Sonntag, 18. Oktober 2015 um 22:27

Vielen Dank für dein Feedback! Eine tolle Idee einen Teil des Mehls mit Maismehl zu ersetzen. Ich glaube das könnte ich auch bald mal ausprobieren, mit Maismehl zu backen! Ich freue mich, dass er dir geschmeckt hat :-)))

Anja Freitag, 22. November 2019 um 8:07

Mallo,
wirklich 100g Flüssigsüße? Ist das nicht tierisch viel?
Wieviel Zucker müsste man stattdessen nehmen?

Deniz Kilic Donnerstag, 28. November 2019 um 11:00

Hallo Anja,
100 g Flüssigsüße entsprechen in etwa 90 g Zucker. Wenn man statt Flüssigsüße Haushaltszucker verwendet, müsste man theoretisch noch etwas Flüssigkeit zum Teig dazugeben, damit das Verhältnis der trockenen und der flüssigen Zutaten gleich ist.
100 g Flüssigsüße sind garantiert nicht zu viel. Du kannst deinem Teig ja einfach Esslöffelweise Flüssigsüße dazugeben und ganz nach deinem Geschmack anpassen. Ich empfand 100 g als sehr angenehm 🙂
Liebe Grüße
Deniz


Lea Freitag, 13. November 2015 um 19:25

5 stars
Ich wollte was weihnachtliches backen und bin auf dein Rezept gekommen. Auf jedenfall war der Kuchen ratz-fatz weg. Auch wenn er ziemlich klietsch war. Generell hab ich bei veganen Rezepten immer das Problem, das der Kuchen klietsch wird. Hast du vielleicht einen Tipp für mich?
Einen schönen Abend noch 😉

Antworten

Deniz Kilic Freitag, 13. November 2015 um 19:42

Hallo Lea! Danke für dein Feedback 🙂

Also du meinst, dass der Kuchen bei dir klitschig bzw. nass wird?

Also generell: beim Backen mit glutenhaltigem Mehl sollte man wenn man die feuchten Zutaten dazugibt nicht zu viel rühren, nur soviel wie nötig. Außerdem sollte der Backofen die erste halbe Stunde nicht geöffnet werden und auch danach so wenig wie möglich 🙂

Hast du den Backofen wirklich lang genug aufgeheizt? Machst du eine Stäbchenprobe? Backzeiten variieren ja immer total von Backofen zu Backofen. Die Angaben in Rezepten sind ja immer Richtwerte, können aber teilweise “stark” abweichen.

Ich hoffe das hilft dir weiter, falls nicht, gerne nochmals kommentieren 🙂

Antworten

Steffi Montag, 20. Januar 2020 um 14:22

5 stars
Ich habe den Kuchen jetzt schon ein paar mal gebacken und er ist zu meinem absoluten Lieblingskuchen geworden! Vielen Dank für das tolle Rezept!

Deniz Kilic Donnerstag, 23. Januar 2020 um 17:52

Hallo Steffi,
ich danke dir von Herzen!
Liebe Grüße
Deniz


Alina Donnerstag, 25. Februar 2016 um 10:44

Kann ich den Kokosblütenzucker auch durch flüssiges Süßungsmittel ersetzen?

Antworten

Deniz Kilic Donnerstag, 25. Februar 2016 um 10:54

Ein trockenes Süßungsmittel lässt sich schon durch ein flüssiges ersetzen, man müsste dann jedoch das Rezept dann anpassen, damit der Teig passt. Das müsste ich leider erst selber backen um dir genaue Angaben zu machen – aber machbar ist das schon 🙂 Man müsste dann wohl etwas mehr Mehl hinzufügen

Antworten

Cassydie Dienstag, 26. April 2016 um 11:55

Kann man bei der pflanzlichen Milch nach Wahl auch Kokosmilch verwenden?Ich kenne mich da noch nicht so gut aus und beim flüssigen Süßungsmittel weiß ich nicht so ganz was ich verwenden soll ^-^’Hättest du einen Tipp für mich?Danke im Vorraus:)

Antworten

Deniz Kilic Dienstag, 26. April 2016 um 13:39

Hi Cassydie,
du kannst gerne Kokosmilch verwenden, stelle ich mir sehr lecker vor! Als Süßungsmittel kannst du zum Beispiel Agavensirup verwenden ☺️ Ich wünsche dir viel Spaß beim Backen!
Liebe Grüße
Deniz

Antworten

Manu Montag, 3. Juli 2017 um 21:06

5 stars
Hey,der Kuchen ist super lecker.ich habe zusätzlich eine Leinsamen Mischung zugemischt.
Hält dann besser zusammen.
Als extra hab ich zu den Gewürzen noch ne Prise Kardamom getan….mmmmh?

Antworten

Schneller Veganer Kuchen | Sueai.co Freitag, 29. September 2017 um 3:03

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Antworten

Nerate Samstag, 14. Oktober 2017 um 17:27

5 stars
Hab den Kuchen gebacken und konnte nicht wieder stehen hab n Stück zum Abendbrot probiert bin noch nicht mal Veganer muß aber n Bischen auf meinen Zucker achten muß sagen saulecker bin begeistert Danke das du das Rezept frei gegeben hast ich werde ihn öfters backen past super zu einem gemütlichen Herbst nachmittags Kaffee LG nerate

Antworten

Deniz Kilic Sonntag, 15. Oktober 2017 um 17:20

Ich freue mich sehr, dass dir Kuchen geschmeckt hat!! Da bist du hier garantiert richtig, wenn du Rezept mit weniger Zucker suchst. Ich esse selber gerne nicht so süß 🙂 Lass dir den Kuchen schmecken!
Herzliche Grüße
Deniz

Antworten

Sabrina Samstag, 3. März 2018 um 13:54

Hallo!
Ich würde den Kuchen gerne nachbacken, habe aber kein flüssiges Süßungsmittel zu Hause. Wie kann ich dieses ersetzen?
lg

Antworten

Deniz Kilic Dienstag, 6. März 2018 um 10:14

Hallo Sabrina,
im Grunde kann man auch normalen Haushaltszucker verwenden, dann ändert sich jedoch das Verhältnis zwischen trockenen und feuchten Zutaten. Also wenn du dann Haushaltszucker verwendest, müsstest du wohl etwas mehr Pflanzendrink dazugeben, damit die Konsistenz passt. Bei Kuchenrezepten empfehle ich daher immer, am Rezept zu bleiben. SO gelingt er dann garantiert. Falls du noch weitere Fragen hast, lasse es mich wissen!
Liebe Grüße
Deniz

Antworten

Pamela Sonntag, 26. Januar 2020 um 23:13

Hallo. ein sehr leckerer Kuchen. Haben ihn jetzt schon zum zweiten Mal gemacht. Hab davon auch gerade auf meinem Blog erzählt und das Rezept verlinkt. Hoffe, das ist ok. Weiter so. Ich habe schon viele leckere Rezepte bei dir gefunden. LG

Antworten

Deniz Kilic Montag, 27. Januar 2020 um 21:42

Hallo Pamela,
vielen lieben Dank fürs Ausprobieren und Verlinken!
Klar ist das okay, ich freue mich sehr darüber 🙂
Liebe Grüße
Deniz

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